Der Kurfürstendamm ist eine der berühmtesten Straße in Berlin. Der Ku’damm begann um 1542 als ein Dammweg (der eine Straße von Stammholz gebaut ist) zwischen dem Berlinerstadtschloss und dem Jagdschloss Grunewald, wo die Politiker jagen könnten. Der originelle Name „Churfürsten Damm“ kam ein Hundert Jahre später. So genannt „Kudamm“ von den Berliners, diese Straße ist die Champs Élysées Deutschlands, die vom Breitsplatz in Charlottenburg bis zum Rathenauplatz in Grunewald 3.5 Kilometer führt. Ku’damm ist und war bekannt, weil ihre breite, schöne Fußgängerwege sich zum Einkaufen in Geschäften und Kaffee trinken zu draußen Cafés gut anbieten. Vor dem Ersten Weltkrieg trafen Künstler und Böhme oft in die Cafés wie das Café des Westens (Lied: http://www.youtube.com/watch?v=djvYyeOb16U). In den „Goldenen Zwanziger Jahren“ machte der Ku’damm viel Spaß mit Anziehungen wie Lunapark und das „modernische“ Kino Universum (jetzt das Schaubühne Theater), das von Erich Mendelsohn 1926 geplant wurde.
In den dreißiger Jahren litt der Ku’damm an der Nazi Machtergreifung, die das Nachtleben und Freizeitaktivität der Straße beendete. Unter den Nazis war das Alltagsleben auf der Straße schwierig, weil viele Juden Geschäfte auf dem Ku’damm besaßen. In der Nacht am neunten November 1938 wurden diese Geschäfte, und auch die schönen, alten Synagoge in Berlin, von den Nazis und ihren Sympathisanten verbrannt und zerstört. Die Straße wurde von dem gebrochenen Glas bedeckt, und diese Nacht wurde „Reichskristallnacth“ genannt. (Video: http://www.youtube.com/watch?v=WIJOa3vEPaU)
Später, im Zweiten Weltkrieg, wurde der Ku’damm wieder attackiert. Während des Krieges wurde Berlin dreihundertdreiundsechzigmal bombardiert. Diese Flächenbombardements waren ein Programm der Alliierten gegen die Nazis, die sogenannten Luftangriffe. Der Ku’damm litt viel an diesen Bombardements, weil die Geschäfte und auch die berühmten Denkmäler als Trümmer gemacht wurden. Eine der bekanntesten Kirchen in Berlin, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, wurde nicht verschont [Bitte unten sehen]. Nach dem Krieg wurde die Straße repariert, obwohl nur ein bisschen von der Kirche überlebte. Im Kalten Krieg war der Ku’damm ein wichtiges Symbol des Wirtschaftswunderes, wenn West Berlin viel Wirtschaftserfolg sah. Doch ist der Ku’damm ein beliebter Zielort, wo man spazieren oder einkaufen kann.
Zusätzlich zu der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche gibt es viele andere Sehenswürdigkeiten am Ku’damm zu sehen. Auf der Straße und der Fußgängerzone sitzen wunderbare und wunderliche modernische Skulpturen. In der Nähe von Bleibtreustraße ist die Skulptur Pyramide, die 1987 von Josef Erben installiert wurde. Im Breitscheidplatz, in der Nähe von der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche, ist der große Wasserklops, der ein Brunnen aus rotem Granit ist. Er wird auch der „Weltkugelbrunne“ genannt. Die süßen Skulpturen von Buddy Bär-Berlin liegen auch auf der Straße. Am Rathenauplatz findet man die Skulptur „Cadillacs in Form der Nackten Maja“, die eine fremde Installationen von Wolf Vorstell ist. Es gibt den Zoologische Garten, der auch ein Aquarium hat, der bekannt für seinen Bahnhof ist. (Zum Spaß: http://www.stadtpanoramen.de/berlin/index.html Wenn Sie auf dem gelben Kreis klicken, können Sie auf andere Panorama klicken.)
Die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche
Dieses Denkmal ist eine berühmte protestantische Kirche, die an dem Ku’damm im Zentrum des Breitscheidplatz ist. Kaiser Wilhelm II befiehl sie seinen Großvater, Kaiser Wilhelm I, anzunehmen. Die Kirche wurde von 1891 bis 1906 gebaut. Diese erste Kirche einhielt einen Glockenturm mit einer Spitze, eine Eingangshalle, und die Kapelle. Am dreiundzwanzigsten November 1943 wurde viel von dieser schönen neoromanischen Kirche zerstört, weil britische Flugzeuge Berlin in die alliierten Luftangriffe bombardierten. Die Kapelle wurde vernichtet und der Aufbau der Spitze wurde zerbrochen, aber ein bisschen von der Eingangshalle und der Glockenturm überlebte.
Nach den Luftangriffen wurde eine neue Kirche gebaut. Diese Kirche sieht modern aus, weil es achteckig mit einem großen, blauen Turm ist. Berliners nennen dieses Gebäude „Lippenstift und Puderdose.“ Die Ruine von der originellen Kirche blieb und ist jetzt ein wichtiges Mahnmal, wo man die zerstörte Spitze innerhalb sehen kann.
Offizielle Seite: http://www.gedaechtniskirche-berlin.de/KWG/index.php
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